Kreisentschied des bundesweiten Vorlesewettbewerbs

Klara Aussprache, flüssiges Lesen, ein lebendiger Vortrag und die Begeisterung für das selbst ausgewählte Buch sind gefragt, um beim Vorlesewettbewerb zu bestehen. Gleichzeitig dürfen die Schülerinnen und Schüler sich nicht von dem Fremdtext der ihnen vorgelegt wird aus der Ruhe bringen lassen. Alle Teilnehmenden stellten sich mutig und erfolgreich diesen Aufgaben. Sie zogen die Zuhörenden und die vierköpfige Jury mit ihrem mitreißenden Vorlesen in den Bann. Doch am Ende konnte es leider nur eine Siegerin oder einen Sieger geben. Maja begeisterte die Jury mit ihrem Vortrag aus dem Buch „Irgendwo ist immer Süden“ von Marianne Kaurin und ihrem souveränen Umgang mit der unbekannten Textstelle aus dem Buch „Hey, ich bin der kleine Tod“. Auf Platz zwei und drei landeten Lisa Schelkle und Theo Jaron Staudacher. 

Der Vorlesewettbewerb wird jährlich vom Deutschen Buchhandel unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten veranstaltet. Insgesamt nehmen jedes Jahr mehr als 600.000 Kinder teil.  Das Bundesfinale findet jedes Jahr in Berlin statt.